Nach einigen kleinen Gegnern erscheint, der eigentliche Gegner eine „Fliegenfalle“, diese gilt es nun zu besiegen. Doch Achtung, in regelmäßigen Abständen versprüht diese Giftwolken, die Schaden über Zeit verursacht, sollte man diese berühren. Von diesen sollte man sich also fernhalten.
Einträge mit dem Tag „NQ“
Nachdem du erfolgreich sowohl Byakkos als auch Suzakus Aramitama besänftigt hast, ist es nun an der Zeit, dem letzten der Tierheiligen gegenüberzutreten. „Seiryu“ ist der Stärkste der Tierheiligen und kann elementare Geister, die Shiki, zu sich in den Kampf rufen. Um seine Ehre zu bewahren und seinen Schwur zu erfüllen, hat Seiryu sich bereitwillig den Verlockungen seiner Aramitama hingegeben. Nun will er seine neu gewonnene Macht unter Beweis stellen. Besiege ihn und besänftige seine Aramitama!
Um Koryus Rückkehr zu verhindern, müssen die vier Tierheiligen im Vollbesitz ihrer Kräfte sein. Nachdem du Byakkos Aramitama erfolgreich besänftigt hast, soll Suzaku dein nächster Gegner sein. Auf dem Grund des Höllenspundes lässt der feuerrote Göttervögel seinen Gefühlen freien Lauf. Inmitten heißer Lavaströme entbrennt ein Kampf, der über das Schicksal der Rubinssee entscheiden wird.
Byakko muss im Vollbesitz seiner Kräfte sein, wenn es den Heiligen Vier gelingen will, den gelben Drachen ein weiteres Mal zu bannen. Doch Aramitama, der jähzornige Teil seiner Seele, droht ihn zu übermannen. Das sollst du verhindern, indem du Aramitama im Kampf besänftigst. Versagst du, wird Byakko zu einer wilden Bestie und die Rubinsee zu einem flammenden Inferno. So legt der weiße Tiger sein Schicksal hoffnungsvoll in deine Hände. In einem Bambushain in Yanxia schlägt die Stunde der Entscheidung. Stürme werden toben und Blitze werden vom Himmel zucken. Ein Kampf um Byakkos Seele entbrennt, und die ganze Rubinsee hält den Atem an.
Der Drahtzieher des Angriffs auf das Pandæmonium hat sich endlich zu erkennen gegeben: es handelt sich um niemand anderen als Hesperos, den Hohen Wächter von Asphodelos. Doch ist er längst nicht mehr der gutherzige, besonnene Mann, von dem euch Erichthonios erzählte. Hesperos selbst bezeichnet sich als ein Hemitheos - ein halbgöttliches Wesen, das den eigenen Körper mit einer geschaffenen Kreatur fusioniert hat. Dies alles scheint er getan zu haben, um seinem verehrten Lahabrea besser dienen zu können. Doch was nützt es Lahabrea, das Pandæmonium ins Chaos zu stürzen? Euch brennen zahllose Fragen auf der Zunge, deren Antworten in den Tiefen des Asphodelos zu finden sind. Dort, wo Hesperos harrt.